Aus den dunklen Tiefen wächst etwas Grünes hervor, das mit seinen Trieben die Erdoberfläche durchbricht. Und die Richtung dieses Wachstums bleibt immer dieselbe – nach oben, zu den Sonnenstrahlen, die es mit Lebensenergie versorgen.
mixtorie
Mixtorie: Vereinigung zum Überleben
Völlig unterschiedliche und unähnliche Lebewesen sind seit ihrer Entstehung aufeinander angewiesen. Eine geniale evolutionäre Idee der Natur, die einen erstaunlichen Symbiose hervorbringt, die immer wieder das Überleben und neue Erscheinungen ermöglicht.
Mixtorie: Der Triumph der Vegetation
Auf den ersten Blick schien die braune Oberfläche unüberwindbar hart zu sein. Doch ein Lebensspross findet immer einen Weg, sich durch die leblose Härte der Erdkruste zu kämpfen. Auch dieses Mal hat die Vegetation den Kampf um das Recht auf Existenz gewonnen.
Mixtorie: Flauschige Angst
Ein flauschiges Wesen, das in komfortabler Gefangenschaft geboren wurde, fand sich durch einen Zufall in seinem natürlichen Lebensraum wieder. Wie konnte es passieren, dass Mutter Natur so erschreckend feindselig wurde? Angst lähmt die Bewegungen, aber die Chance zum Überleben bleibt noch bestehen.
Mixtorie: Das Leben nährt sich von Wasser
Das Geflecht von Wurzelpumpen verliert sich in den Tiefen von Wasserstoffoxid und schluckt gierig die kostbarste Lebensressource. Alles Grüne verdankt sein Dasein der nährenden Feuchtigkeit, die zufällig auf dem Planeten Erde vorkommt. Das Leben nährt sich von Wasser und macht dadurch das Entstehen möglich.
Mixtorie: es gab einen Samen…
Zuerst gab es einen Samen – den Ausgangspunkt für das Wachstum des Lebens. Ein Schluck Wasser breitet sich durch die Lenden des Samens aus und im Laufe der Zeit schleudert der Spross die kuschelige Schale hinaus. Das Leben ist in die Luft gesickert, der Zeitgeber der Existenz hat begonnen.